Vom 2. auf den 3. Juli fielen pro Quadratmeter in 24 Stunden 75 Liter Regen, alleine in einer Stunde 25 Liter. Auf unseren Flächen am Karpfsee stiegen alle Zuflüsse zum See über die Ufer und rissen Äste und Geröll mit sich. Die Bäche suchten sich teilweise ganz neue Wege und setzen Wege, Wiesen und Äcker unter Wasser. Nachts hatten wir noch Hoffnung, dass unser Kartoffelacker nicht überschwemmt wird, am nächsten Morgen war alles Land unter.