Mitglied werden

und Investitionen und Erneuerung ermöglichen!

Geschäftsanteile sind unser Eigenkapital

Geschäftsanteile sind das Eigenkapital von Genossenschaften. Mit jeder zusätzlichen Beteiligung können wir Investitionen in den Ausbau unserer Betriebsbereiche leisten oder die Infrastruktur und den Gebäudebestand erneuern. In dem von den Schwestern übernommenen Klosterbetrieb stehen in den nächsten Jahren einige wichtige Sanierungen an. 

Mitglied werden

Wir freuen uns über jede Unterstützung! – Investierende Mitglieder, die mit Geschäftsanteilen oder einem Mitgliederdarlehen Investitionen ermöglichen sind ebenso willkommen wie Menschen, die sich in der Solidargemeinschaft operativ einbringen. Der Beitritt zur Genossenschaft erfolgt mit mindestens einem Geschäftsanteil á 1.000 Euro. Jedes Mitglied hat in der jährlich stattfindenden ordentlichen Versammlung eine Stimme, unabhängig von der Anzahl der gezeichneten Anteile. Darüber hinaus erhalten unsere Mitglieder attraktive 10% Nachlass auf die Lebensmittel-Einkäufe im Hofladen und auf unsere Hofprodukte.

Gut zu wissen

Mit dieser Beteiligung am KlosterGut gehen keine Verpflichtungen einher. Es gibt keinen Jahresbeitrag und auch keine sogenannte Nachschusspflicht in der Satzung. Gezeichnete Anteile können mit einer Frist von 12 Monaten zum Jahresende gekündigt werden. 

Aktuell (zum Jahresende 2024) hat die Genossenschaft 280 Mitglieder und ein Eigenkapital von rund 1 Mio. Euro.

 

Dokumente

iconPDF Beitrittserklärung, Stand 12.07.2023

iconPDF Satzung KlosterGut Schlehdorf eG, Stand 18.06.2023

iconPDF Allgemeine Geschäftsordnung, Stand 22.05.2022

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Organe und Strukturen

Die Genossenschaft KlosterGut Schlehdorf eG ist beim Registergericht München unter der Nummer GnR 2607 eingetragen. Gegründet im Jahr 2012, firmierte die Genossenschaft bis Mitte 2015 unter ReWiG Schlehdorf eG.

Als geschäftsführende Vorstände sind Manfred Gaßner, Mark Rochlus und Sebastian Kukula bestellt. Die wichtigen strategischen Entscheidungen werden, sofern nicht im Aufsichtsrat oder durch die Mitgliederversammlung zustimmungspflichtig, im Leitungskreis besprochen. Im Leitungskreis sind alle Bereiche des KlosterGut vertreten. Darüber hinaus findet monatlich ein Hof-Forum statt, zu dem v.a. die sich aktiv einbringenden Genossinnen und Genossen herzlich eingeladen sind. Das Hof-Forum informiert zeitnah über Geschäftsvorfälle und dient mit Hilfe von Stimmungsbildern auch dazu, dass Entscheidungen gemeinsam vorbereitet und getragen werden. 

Der Aufsichtsrat hat gemäß der gesetzlichen Vorgaben eine Kontroll- und eine Beratungsfunktion und setzt sich bei uns aus fünf Personen zusammen. Aktuell sind dies Rolf Merten (Vorsitzender), Anke Petznik (stellv. Vorsitzende), Katja Bürmann, Ulrike Dietrich und Volkmar Müller. Die Mitglieder des Aufsichtsrates sind für drei Jahre ins Amt gewählt und werden rotierend bestimmt, je ein Drittel der Sitze steht bei der jährlichen Mitgliederversammlung zur Wahl.

Der Begriff Genossenschaft wurzelt im altdeutschen Wort „noz” (=Vieh). Die gemeinsame Viehhaltung war Angelegenheit der „ginozcaf”. Wer Anteil am Vieh bzw. an einer Viehweide hatte, wurde als „ginoz” bezeichnet. Aus dem „ginoz” wurde im Mittelhochdeutschen der „genoz” und in der Neuzeit der „Genosse”. – aus „Geschichte der Genossenschaften”

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